PowerDVD 7 Readme

01/19/2006

Herzlichen Dank dass Sie CyberLink PowerDVD 7 verwenden!

Diese README-Datei beinhaltet die neuesten Informationen über PowerDVD 7. Bitte konsultieren Sie die Online-Hilfe oder das Benutzerhandbuch, wenn Sie die kompletten Anleitungen und Gebrauchshinweise zu PowerDVD 7 benötigen.

Diese Readme-Datei ist in folgende Abschnitte unterteilt:


Was gibt es Neues in PowerDVD 7

Audio

* - Nur mit Advance Audio Pack

** - Nur mit Deluxe-Version

Video

Wiedergabeformate

Erweiterte Funktionen


PowerDVD Versionen

Klicken Sie auf Info auf dem PowerDVD Player, und klicken Sie anschließend auf Aktivieren auf der Infoseite, um die Version Ihres PowerDVD herauszufinden. Die Version wird oben im sich öffnenden Dialogfeld angezeigt. Wenn Sie einen Aktivierungsschlüssel in dieses Dialogfeld eingeben, können Sie auf eine neue Version von PowerDVD aktualisieren, um noch mehr Funktionen zu aktivieren.

Funktion Deluxe Max Standard Express OEM 6ch OEM 2ch Test
Audiofunktionen und Verfahrenstechnologien
Firmeneigene Kopfhörertechnologie (CLHP) Nach Registrierung Nach Registrierung Nach Registrierung Nach Registrierung Nach Registrierung Nach Registrierung Nach Registrierung
Firmeneigene virtuelle Surround-Sound-Technologie (CLVS) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Firmeneigene Kanalerweiterungstechnologie (CLMEI-2) Ja Ja Ja -- Optional Optional Ja
Dolby Headphone Ja Ja -- -- Optional Optional Ja
Dolby Virtual Speaker Ja Ja -- -- Optional Optional Ja
Dolby Digital EX Ja Ja -- -- Optional -- Ja
Dolby Digital Decoder 5.1 ch 5.1 ch 5.1 ch 2 ch 5.1 ch 2 ch 5.1 ch
Dolby Pro Logic IIx Ja Ja -- -- Optional -- Ja
MLP Decoding Ja Ja -- -- Optional Optional Ja
DTS Decoding Ja -- -- -- Optional Optional Ja
DTS 96/24 Ja -- -- -- Optional Optional Ja
Audio-Zeitdehnung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Audio-Equalizer-Voreinstellungen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Audio Pitchskalierung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Videofunktionen und Verfahrenstechnologien
Adaptive dynamische Videoverbesserungstechnologie (CLEV-2) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Smart Videodehnung (CLPV) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Smart Video Deinterlacing Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Unterstützte Disc- und Dateiformate
DivX Pro-Dateien Ja Ja -- -- Optional Optional --
WMV-HD-Dateien Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
H.264-Dateien Ja Ja -- -- -- -- --
DVD-Audio Ja Ja -- -- Optional Optional --
DVD-VR auf DVD-RAM/RW Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
DVD-VR auf DVD-R Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
DVD-VR auf DVD-RW/DVD-RAM mit CPRM -- -- -- -- Optional Optional --
DVD-VR auf DVD-R mit CPRM -- -- -- -- Optional Optional --
DVD+VR/Zufallszugriff Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
IFO Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Interactual®-Unterstützung Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) --
Allgemeine Wiedergabe-Bedienelemente und -funktionen
Duale Untertitel/zweisprachige Bilduntertitelung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
UPnP-Unterstützung Ja Ja -- -- -- -- Ja
Say-It-Again Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
See-It-All Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Read-It-Clearly Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Auswahl des Bedienfelds Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Verlängerte Wiedergabe auf Mobilplattformen Ja Ja Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja (Add-on-Paket) Ja
Lesezeichen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Digital-Zoom Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Pan & Scan Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
Schnappschuss Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja

Hardwarekompatibilität

PowerDVD 7 bietet komplette Multi-Kanal (4/6/7/8) und SPDIF Sound-Device Unterstützung, einschließlich der (aber nicht beschränkt auf die) Geräte von Analog Devices, Aureal, Creative, Cirrus/Crystal, CMedia, ESS, Fortemedia, KCTech, Philips/VLSI, Realtek, Sigmatel, SiS, TI, Yamaha und VIA und viele andere Sound-Devices, welche die Microsoft WAVEFORMATEXTENSIBLE-Schnittstelle unterstützen.

PowerDVD 7 unterstützt gängige Soundkarten (einschließlich aber nicht beschränkt auf):

Damit die Mehrfachkanalausgabe richtig funktioniert, wird empfohlen, den neuesten Treiber vom Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren, und keinen der in Windows integrierten Treiber zu verwenden.

PowerDVD 7 unterstützt Microsoft DirectX Video Accelaration (DXVA) in Form von Grafikchips oder integrierten Chipsätzen von ATI, Intel, NVidia, SiS und VIA/S3. Zu den Beschleunigungsfunktionen gehören die inverse diskrete Kosinustransformation, Hardware Motion Compensation und Subpicture Alpha Blending-Units.

Wenn die "Hardwarebeschleunigung" aktiviert ist, könnten auf einigen Systemen Untertitel in komischen Farben angezeigt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Anzeigetreiber nur ein altes Format der Microsoft DirectX VA Schnittstelle unterstützt. Damit diese Funktion einwandfrei funktioniert, wird empfohlen, den neuesten Treiber vom Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren.

PowerDVD 7 ist komplett für Multimedia-Anweisungssets wie z. B. AMD 3D Now! Professional, Enhanced 3D Now!, 3DNow!, Intel Streaming SIMD Extensions 2 (SSE2), SSE, MMX, sowie die Hyper-Threading-Technology optimiert.

PowerDVD 7 ist kompatibel mit den neuen DVD-RAM-, DVD-R/RW-, DVD+RW, DVD-Multi, DVD-Dual- oder DVD-ROM/CD-RW-ComboDrive-Laufwerken mit IEEE 1394-, USB 2.0, ATAPI-, SCSI- oder CardBus-Schnittstelle, solange das Laufwerk mit dem SFF8090-Befehlssatz und dem SBP-2 übereinstimmt (falls zutreffend).

PowerDVD 7 ist kompatibel mit allen Centrino-, Socket 478-, Socket 423-, Socket 370-, Slot 1-, Socket A- und Slot A-Chipsätzen von Intel, VIA, SiS, Ali, NVIDIA und AMD. Auch mit Transmeta-Crusoe-Systemen kompatibel.


Allgemeine Wiedergabeleistung und Qualitätsprobleme

Die Videoprofile "Lebhaft", "Theater" oder "Hell" benötigen mehr CPU-Kapazität als das "Original"-Videoprofil. Es wird empfohlen, ein System mit mindestens 400 MHz einzusetzen, um diese Farbprofile verwenden zu können.

Um Audioeffekte wie Dolby Kopfhörer, Dolby Virtueller Lautsprecher, SRS TruSurroundXT, CLMEI und Dolby Pro-LogicIIx-Decoder zu aktivieren oder um DVD-Titel mit DTS Digital Surround-Spuren wiederzugeben, wird empfohlen einen Computer mit einem 400MHz oder besseren Prozessor mit mindestens 128MB RAM (Hauptspeicher) zu verwenden.

Externes Untertitel-Laden: Zum Laden externer Untertitel sollten Sie die Untertiteldatei mit dem gleichen Dateinamen versehen, wie die Wiedergabevideodatei.

DMA-Modus:

Es wird DRINGEND empfohlen, die DMA-Funktion Ihres DVD-ROM-Laufwerks zu aktivieren, um die CPU-Belastung bei Zugriff auf DVDs zu verringern. DMA-Unterstützung ist in Windows XP, Windows 2000 und Windows ME integriert. Zur Aktivierung der DMA-Einstellung klicken Sie auf Start und klicken dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz. Wählen Sie Eigenschaften und öffnen Sie die Registerkarte Hardware. Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte-Manager und öffnen Sie die Option IDE/ATAPI Controller. Doppelklicken Sie auf Sekundärer IDE-Kanal und öffnen Sie die Registerkarte Erweiterte Einstellungen. Wählen Sie im Dropdown-Feld Übertragungsmodus DMA, falls verfügbar.

Das Programm zur CyberLink-Systemdiagnose wird nach Installation von PowerDVD 7 automatisch gestartet, um Ihnen bei der Aktivierung der DMA-Option zu helfen. Unter Windows XP wird jedoch nur der DMA-Status Ihres DVD-ROM Laufwerks angezeigt, weil Windows XP während des Installationsprozesses standardmäßig die DMA-Unterstützung aktiviert.

Anzeigeprobleme:

Bitte installieren Sie die Version DirectX 8.1 oder besser, um sicherzustellen, dass PowerDVD einwandfrei funktioniert.

PowerDVD 7 benötigt die DirectDraw Overlay-Oberfläche, um die optimale Wiedergabeleistung und Videoqualität zu gewährleisten. Heutzutage unterstützen fast alle Grafikkarten diese Funktion. Wenn die DirectDraw-Overlay-Oberfläche nicht erstellt werden kann, verwendet PowerDVD 7 einen langsameren Modus, der als DirectDraw Off-Screen-Modus bezeichnet wird. Der Grund dafür, dass die DirectDraw Overlay-Oberfläche nicht erzeugt werden kann, ist eine zu hohe Farbtiefe, Desktop-Auflösung oder Bildwiederholfrequenz, was zu einer Bandbreite führt, um die für die Erstellung einer Overlay-Oberfläche zu gering ist, oder die Grafikkarte benötigt die neueste Installation von DirectX Runtime. Wenn die DirectDraw Überlagerungsoberfläche nicht erstellt werden kann, versuchen Sie, die Desktop-Auflösung bzw. die Farbtiefe oder Erfrischungsrate zu reduzieren und probieren Sie es erneut.

Es wird strengstens davon ABGERATEN, PowerDVD mit einer Auflösung von weniger als 640x480 zu verwenden, da die Auflösung von DVD-Video höher als 640x480 ist.


Probleme mit CLEV-2/CLPV

Zur Verwendung von CLPV wird die Verwendung einer Grafikkarte mit mindestens 8 MB Videospeicher empfohlen.

CLPV und CLEV-2 sind hochtechnische Videoverarbeitungstechnologien, die eine höhere Prozessorleistung erfordern. Wenn diese beiden Funktionen aktiviert sind (insbesondere in Zusammenwirkung mit anderen Audioeffekten), wird eine Leistung von mindestens 1,0 GB empfohlen, um eine optimale Leistung zu erzielen.

CLPV und CLEV-2 werden in einem CyberLink Videodecoder implementiert und sind daher nicht verfügbar, wenn die Hardware-Videobeschleunigung aktiviert ist.


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